Aluminium und Alzheimer
Indizien aus der Dialyse

Die Toxizität von Aluminium wird in der Literatur und im Internet vielfach erörtert. Es ist behauptet worden, dass Aluminium ein Faktor ist, der zum Entstehen von Alzheimers Krankheit erheblich beiträgt [1], weil man, wenn Hirngewebe verstorbener Patienten analysiert wird, einen hohen Gehalt von Aluminium findet. Das Metall bildet langsam (im Laufe von Jahrzehnten) schwerlösliche Komplexe mit Proteinen, welche sich im Nervengewebe einlagern und zu sog. Plaques führen. Auch wenn die Aluminiumindustrie (aus verständlichen Gründen ...) dies leugnet, gibt es eine ganze Menge von Indizien, die dies untermauern.

Ein großer Brocken solcher Indizien kommt aus der Dialyse. In den späteren Jahren der 1970er entdeckte man einige Fälle von „Dialysedemens” und fand heraus, dass diese von einem hohen Gehalt an Aluminiumionen im Wasser kam, welches für die Aufbereitung des Dialysats verwendet wurde [1-4]. Nach Wechsel zu aluminumfreiem Wasser stellten sich frische Fälle als reversibel heraus. Seither wurde über diese Befunde wenig gesprochen und man hat leicht den Eindruck, dass die Aluminiumindustrie sich darum bemüht hat, dass die Sache nicht weiter bekannt werden solle. Wenig kam an die Öffentlichkeit und es war eher nur in Fachkreisen bekannt.

Es ist ziemlich offensichtlich, dass wir sehr langsam solche schwerlösliche Aluminiumkomplexe durch Jahrzehnte hindurch aufbauen und dass dies schließlich – höchst wahrscheinlich in Verbindung mit anderen Faktoren – ein wesentlicher Faktor im Entstehen von Alzheimers Krankheit ist. Zu den Quellen für die Einnahme von Aluminium gehören zu einem größeren Teil Kochgefäße und Küchengeräte, die aus diesem Metall gemacht sind, sowie Getränke in Aluminiumdosen!

Deshalb:

Gute Ratschläge finden Sie hier und hier. Mehr Auskunft hier. Was Schmelzkäse betrifft, verwendet man Natriumaluminiumphosphat als Emulgiermittel („Schmelzsalz”), um Streichkäse zu machen (der außerdem noch meistens in Aluminiumfolie verpackt ist!), oder auch flach ausgegossene Käsescheiben. Unbehandelter Käse sollte sicher sein.

Heute gibt es Kunstkäse auf dem Markt, so genannter „Analogkäse“. Er wird aus Proteinen, Fetten, künstlichen Geschmackstoffen hergestellt und hat zweifellos mehrere chemische Zutaten. Hat der Käse keine Löcher, ist er verdächtig! Studieren Sie auch die Etikette! Ähnlich gibt es schon sehr lange viel Kunstyoghurt. Steht auf der Verpackung nichts von Lactobacillus oder Bifidus, kaufe ich ihn nicht. Die Angabe von „pasteurisierter Milch“, und sonst nichts, ist keine Garantie! Da kann die Milch mit entsprechenden Zutaten verarbeitet sein, statt natürlich vergährt,

Bemerkungen zu psychosomatischen Zusammenhängen
Die stark vernachlässigte medizinische Wissenschaft der Psychosomatik wird hier besprochen. In Fällen von Alzheimer ist ein möglicher Faktor (der sich dann mit physischen Faktoren wie Aluminiumtoxizität verbindet), dass die Person zu jedem Preis etwas in ihrem Leben vergessen will (natürlich unbewusst). Etwas, wofür sie sich sehr schämt, starke Schuldgefühle hat oder das sie schwer bereut.

Sie glauben nicht an die Psychosomatik? Ich hoffe, dass Sie diese nicht in der harten Weise erfahren müssen ... und besonders, dass Sie nicht alles darüber vergessen werden! „Was vergessen? ... Ich kann mich nicht erinnern, um was es da ging ...”

Referenzen:

1. http://www.pubmedcentral.nih.gov/articlerender.fcgi?artid=1689721

2. http://www.pubmedcentral.nih.gov/picrender.fcgi?artid=1568504&blobtype=pdf

3. http://medical-dictionary.thefreedictionary.com/encephalopathy

4. http://professionals.epilepsy.com/page/renal_des.html

5. http://www.laleva.cc/environment/aluminium_alzheimer2.html

Siehe auch: http://www.wahrheitssuche.org/alzheimer.html und http://en.wikipedia.org/wiki/Alzheimer%27s_disease (Referenzen am Ende des Textes).

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